Zugläuferstrategie – Pacemaker

  02.01.2020
Aufgrund zahlreicher Nachfragen hier ein paar Hinweise für alle Läuferinnen und Läufer, die helfen sollen, im Vorfeld eine Orientierung zu bekommen.

Unsere Zugläufer sind erfahrene Marathon/Ultra Läufer, sie haben genug Reserven um die Zielzeit zu erreichen. Aber auch sie können mal einen „schlechten Tag“ haben, somit gibt es keine Garantie das gesteckte Ziel zu erreichen.

  1. Zielzeit: Die Zugläufer versuchen, die angegebene Zielzeit zu erlaufen, in der Regel ein paar Sekunden schneller. Dabei zählt die Nettozeit der Zugläufer.
  2. Sofern man sich von vorneherein an einem Zugläufer orientieren möchte, sollte man nach ihm über die Startlinie gehen, damit die angestrebte Zielzeit mit dem Zugläufer erreicht wird.
  3. Die Zugläufer dienen vor allem als Orientierung, in welchem Zeitbereich man sich als Läufer derzeit bewegt.
  4. Die Zugläufer laufen ein gleichmäßiges Tempo. Geringe Abweichungen sind möglich. Vor allem bergauf oder bergab.
  5. Die Zugläufer laufen an den Getränke- und Verpflegungsstationen durch, sie nehmen die Getränke und Verpflegung im Laufen zu sich.
  6. Die Zugläufer sind mit einer Zugläuferflagge mit der anvisierten Zielzeit ausgestattet. Außerdem mit einem entsprechenden gelben Shirt.
  7. Folgende Zielzeiten werden angeboten: 1:30 , 1:45 , 2:00 , 2:15
  8. Die Zugläufer freuen sich, wenn sie möglichst viele Teilnehmer bei guter Laune ins Ziel begleiten dürfen. Überhaupt kein Problem haben die Zugläufer, wenn sie noch vor dem Ziel überholt werden, im Gegenteil, sie freuen sich umso mehr.
  9. Zu guter Letzt: Die Zugläufer geben gerne Auskunft, falls noch Fragen auftauchen sollten. Egal ob vor oder während dem Lauf.
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Auf Wiedersehen beim 16. IPF-RIES-Halbmarathon 2025!

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